Uni Bekleidungsstoffe
Uni bedeutet einfarbig. Unifarbige Stoffe sind die idealen Kombi-Partner in der Welt der Mode. Sie finden in unseren einfarbigen Bekleidungsstoffen verschiedene Qualitäten, die sich problemlos zu allen Arten von Bekleidungsstücken verarbeiten lassen.
Uni bedeutet einfarbig. Unifarbige Stoffe sind die idealen Kombi-Partner in der Welt der Mode. Sie finden in unseren einfarbigen Bekleidungsstoffen verschiedene Qualitäten, die sich problemlos zu allen Arten von Bekleidungsstücken verarbeiten lassen.
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Uni Bekleidungsstoff
Einfarbige Stoffe sind Klassiker und liegen auch in der Hobbyschneiderei im Trend; sie sind das perfekte Basismaterial für die Kombination mit gemusterten Stoffen.
Inspirierende Vielfalt
Stoffe üben eine magische Anziehungskraft auf alle aus, die gerne nähen. Leicht und schwer, in zarten Pastellnuancen, kräftigen Farben, warmen oder kalten Tönen, in verschiedenen Qualitäten, grob oder engmaschig gewebt lassen sich aus ihnen Kleider, Mäntel, Röcke, Hosen, Anzüge, Kissen und Bezüge schneidern.
Mit einfarbigen Bekleidungsstoffen kann nicht viel falsch gemacht werden. Es kommt nur darauf an, die passende Farbe zu finden. Eine Lieblingsfarbe hat jeder. Die Trendfarben der Saison, die von den großen Designern auf den Modemessen präsentiert werden, finden sich im aktuellen Stoffangebot.
Wer herausfinden möchte, was wirklich zu ihm passt, kann sich an einigen Faustregeln orientieren:
• Neutrale Farben, wie schwarz, weiß oder grau, wirken edel und elegant.
• Warme, kräftige Töne, wie rotbraun, dunkelrot oder dunkelgrün, passen in die kalte Jahreszeit.
• Helle Pastelltöne trägt man in den Sommermonaten.
• Wer eher zu Blässe neigt, kann tiefes Grün oder dunkles Blau tragen und sollte auch Porzellantöne, wie hellblau, versuchen. Schwarz in Kombination mit roten Akzenten ist eine Option. Nude, creme, beige, hellgrau und weiß sollten gemieden werden.
• Dunkle Haare und dunkler Teint eignen sich für kräftige Farben. Weiß, helles Gelb, Creme und Elfenbein setzen perfekte Kontraste. Rot und Violetttöne unterstreichen die Persönlichkeit. Mit schwarz und braun sollte vorsichtig hantiert werden. Oft wirkt die Kombi zu eintönig.
• Den mittleren Typ kleiden Metallicfarben, Grau- und Beigetöne. Vorsicht ist bei Pink geboten.
Einfarbige Bekleidungsstoffe sind eine hervorragende Basis für Akzente, die mit farbigen Details oder, beim fertigen Kleidungsstück, mit entsprechenden Accessoires gesetzt werden.
Frühling, Sommer, Herbst und Winter
Die Jahreszeiten stellen unterschiedliche Ansprüche an unsere Bekleidung. Im Sommer soll es luftig sein. Atmungsaktive Stoffe gestatten Bewegung, ohne dass wir ins Schwitzen kommen. Leichte Stoffe, wie Baumwolle, Musselin, Leinen, sind Klassiker der heißen Jahreszeit.
Im Winter möchten wir nicht frieren. Wir schätzen anschmiegsame, kuschlig-warme Materialien schwererer Qualität, die uns vor Kälte schützen. Warme Farben, wie dunkles Violett, Braun- und Rottöne, unterstützen die Wirkung. Wolle, Tweed, Samt und Kord gehören zu den Favoriten, wenn wir für die Wintermonate schneidern.
Die Übergangszeit ist für viele eine modische Herausforderung. Im Frühling sehnen wir uns nach Licht und Wärme. Die ersten Sonnenstrahlen werden begeistert begrüßt. Doch oft kommt es noch zu Kälteeinbrüchen, denen bekleidungstechnisch zu begegnen ist. Dennoch haben hellere Farbtöne hier ihre Berechtigung. Wasserabweisende, winddichte Stoffe haben sich bewährt. Der Lagenlook sorgt für Wärme und Flexibilität.
Im Herbst genießen wir das Spiel der Sonnenstrahlen auf den buntgefärbten Blättern und nehmen Abschied vom Sommer. Auch hier helfen uns wasserfeste Funktionsstoffe bei plötzlichen Regenfällen. Die Farben reichen von der typischen Herbstscala bis zu Signalfarben, wie Jacken in knalligem Rot, Grün oder Gelb. So wird man auch im dichtesten Nebel nicht übersehen.
DIY - Eigene Projekte umsetzen
Schneidern und Nähen erleben seit Jahren eine Renaissance. Aus Lust und Liebe entsteht individuelle Bekleidung, die gewöhnliche Konfektion nicht bieten kann. Gleichzeitig entspannt man und genießt den kreativen Freiraum in seiner Freizeit, den man im Job oft nicht hat. Toll, dass man ohne großen Zeitaufwand Stoffe online kaufen kann.
Aus Erfahrungen lernt man. Das gilt auch für den Stoffkauf. Als Anfänger sollte man mit kleinen, einfachen Projekten beginnen. Einkaufstaschen oder Turnbeutel für die Kinder sind gute Übungsobjekte. Der Schnitt ist einfach, die Umsetzung nicht schwer, man braucht nicht viel Zeit und hat ein Ergebnis, das sich sehen lassen kann. Mit Applikationen oder Stickereien versehen, lassen sich Varianten erstellen.
Ist man geübter, kann man sich an erste einfache Schnitte, wie einen Rock, wagen. Wichtig ist, sich nicht zu überfordern. Einfache Schnitte und günstige Stoffe am Anfang bewahren vor Misserfolgen, die einem die Lust am Schneidern nehmen. So sammelt man Erfahrungen.
Baumwollstoffe gibt es preiswert als Meterware. Das Material lässt sich gut verarbeiten, ist pflegeleicht und hautfreundlich. Zunächst empfiehlt es sich projektbezogen zu kaufen.
Die richtige Kombi finden
Vor dem Stoffkauf sollte die benötigte Menge genau bestimmt werden. Dabei ist auf Maßzugaben des Schnittes, Zuschnittverhalten und Mindestbestellmenge des Stoffs zu achten.
Ein Blick auf die Pflegehinweise ist sinnvoll. Viele Stoffe laufen ein. Vor dem Nähen sollte eine Wäsche erfolgen. Dies muss bereits bei der einzukaufenden Menge bedacht werden. Nichts ist ärgerlicher, als Bekleidung, die sorgfältig genäht, nicht passt oder bei der sich Nähte zusammenziehen und spannen.
Gerade bei Stoffen sollte ausreichend gekauft werden. Anders als bei Wolle oder Garn lässt sich später meist nichts erweitern oder durch Zukauf ergänzen.
Zuviel gekaufte Meterware lässt sich für spätere Projekte nutzen. Kleinere Mengen können für das Beziehen von Knöpfen verwandt werden. Reste eignen sich für Applikationen oder zum Ausbessern. Übrig gebliebene Uni Stoffe lassen sich vielseitig einsetzen.
Stoff, Garn und Stärke der Nähmaschinennadel müssen übereinstimmen. Für feine Stoffe wählt man eine feine Nadel und feines Garn. Für robuste, kräftige Materialien eine stärkere Nadel und einen ebenso widerstandsfähigen Faden. Gerade bei hochwertigen Materialien ist die richtige Kombi wichtig. Nur so ist die gewünschte Langlebigkeit gegeben. Nur so lohnt sich der finanzielle und zeitliche Aufwand.
Vorteile beim Online-Kauf
Der Alltag hat die meisten von uns fest in der Hand. Beruf und Familie beanspruchen tagtäglich Zeit und Aufmerksamkeit. Wer in der Stadt lebt, ist froh, wenn er nach Feierabend die Tür hinter sich schließt. Für den Weg in einen Stoffladen ist es oft bereits zu spät. Auf dem Lande mangelt es meist an Fachgeschäften. Was für ein Glück, dass man rund um die Uhr Stoffe online kaufen kann. Ganz gemütlich, bei einer Tasse Tee, vom heimischen Sofa aus.
Die Vielfalt des Angebots ist inspirierend. Ideen und Anregungen lassen sich sammeln. Man bekommt Lust auf Neues. Let’s DIY!
Stoffe in verschiedenen Qualitäten und unterschiedlichen Farben regen die Fantasie an. Es lohnt sich auch immer einen Blick auf günstige Angebote zu werfen. Die Kombination unterschiedlicher Materialien oder Muster kann zu reizvollen Unikaten führen und man profitiert von saisonbedingten Sales.
Das gewünschte Material in den entsprechenden Maßen ist rasch gefunden und in den Warenkorb gelegt. Um erfolgreich zu abzuschließen, sollte die Mindestbestellmenge beachtet werden. Oft ergibt sich hier noch ein finanzieller Vorteil.