Stoffreste
Da lacht der Geldbeutel, denn hier warten Stoffreste zum stark verbilligten Preis auf Sie! Dies ist die virtuelle Stoffrest-Wühlkiste. Bei diesen Stoffstücken handelt es sich in der Regel um Endstücke am Rollen- bzw. Ballenende. Diese vielen kleinen Rollen nehmen uns viel Lagerplatz weg, weswegen wir sie zum Sonderpreis abverkaufen. Wir helfen Ihnen sparen - Sie helfen uns das Lager ordentlich und übersichtlich zu halten. Diese Angebote gelten immer nur so lange der Vorrat reicht. Kaufen Sie noch heute Ihr Stoffstück zum Sonderpreis.
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Stoffreste
Stoffabschnitte und Endstücke werden für Bastel- und Handarbeiten zu günstigen Preisen in unterschiedlicher Farbe und Materialzusammensetzung angeboten.
Kreatives Upcycling
Nähen ist in. Handcrafted steht für eigenen Gestaltungswillen, Kreativität und Lust am Basteln. Immer mehr Menschen achten darauf, dass sie Einfluss nehmen und ihre Umwelt selbst gestalten. Sie möchten nicht mehr alles wegwerfen. Sie suchen nach Möglichkeiten sinnvoller Wiederverwertung.
Stoffstücke fallen überall an. Günstig, teils sogar sortiert, bekommt man sie auch im Handel. Sie inspirieren durch Farben, Material, unterschiedliche Größe. Edle und kostbare Stoffe findet man ebenso wie Kunstseide oder robustes Gewebe. Kinder und Erwachsene lieben den Zauber der bunten Stoffteile, die sich unter geschickten Händen in kleine Unikate verwandeln.
Stoffreste sorgen für Einmaligkeit. Sie sind in ihrer jeweils neuen Zusammenstellung wirklich unique und einzigartig. Wer solitäre Stücke kreieren will, für den sind Stoffreste eine Option. Selbst einfache, allgemein gängige Schnitte gewinnen durch die Stoffauswahl an Individualität.
In die Jahre gekommene, lieb gewonnene Casual-Stücke können durch Stoffreste zu neuem Glanz kommen. Kleine Applikationen können zu echten Eyecatchern werden und gleichzeitig auf elegante, innovative Art schadhafte Stellen kaschieren. Gerade für Reparaturen an Kinderkleidung sind Stoffreste ideal. Hübsche geometrische Formen oder kleine Bilder regen die Fantasie an und geben der Kleidung einen individuellen Touch. So lassen sich auch spezielle Wünsche der Kleinen umsetzen. Statt eines Lochs schmücken Lieblingstier oder Glitzerherz die Hose.
Kunterbunte Kinderkleidung
Das Nähen und Entwerfen für Kinder macht immer wieder ganz besonderen Spaß. Bei Patchwork-Arbeiten kann man den Nachwuchs sogar direkt beteiligen. Die Kleinen können einfach mit den Stoffabschnitten spielen und dürfen selbst aussuchen, was an welche Stelle kommt. Der so entstandene Stoff wird dann rasch vernäht und gegebenenfalls unterfüttert. So entstehen Beutel und Taschen für Kindergarten, Schule und Freizeit. So lassen sich kunterbunte Röcke und lustige Hosen rasch und preiswert herstellen. Beginnen kann man mit kleinen Projekten, wie einer Weste, später kommt vielleicht sogar eine Kinderjacke hinzu.
Kinder lieben es, mit Farben zu experimentieren. Zudem kann ein selbstgestalteter Turnbeutel einen mit Stolz erfüllen. Er ist unverwechselbar. Ein positiver Nebeneffekt: In der Regel geht man mit Selbstgefertigtem sorgsamer um und verliert es auch nicht so oft. Das freut die Eltern und spart Zeit, Ärger sowie Mühe.
Schadhafte Stellen sind mit kleinen Applikationen aus Stoffabschnitten rasch überdeckt. Meist gewinnt die Kleidung dadurch sogar. Für die Fußballjeans eignen sich eher farbige Flicken, die sich öfter erneuern lassen. So können auch erste eigene Nähversuche gestartet werden. Allerdings sollte das Gewebe dann nicht zu dick sein, damit sich die Kinder nicht verletzen.
Endstücke von Stoffen eignen sich auch für Bastelarbeiten. Kleine Kissen, einfache Stofftiere oder eine Puppe sind gar nicht so schwer zu nähen. Auch für das Puppenhaus lassen sich Textilien einfach zuschneiden. Schöne Vorhänge, Decken und Puppenkleider entstehen so maßgefertigt ganz nach eigenen Vorstellungen.
Patchwork- & Quiltarbeiten
Seit geraumer Zeit sieht man sie wieder, die bunten, selbst genähten Beutel. Auch die großen Patchworkdecken sind wieder in. Mit der neuen Liebe zu Handarbeiten ist diese alte Technik wieder zurückgekehrt und bezaubert durch ihre Vielfältigkeit. Die Persönlichkeit der Näherin spiegelt sich in Muster und Stoffauswahl. Da gibt es sachliche Interpretationen des traditionellen Hobbys in grau-weiß-schwarzen, klaren Formen und die verspielten, aufwändigen Muster aus Endstücken von Stoffbahnen mit Blümchenmustern.
Beliebte Objekte sind Babydecken. Diese sind nicht nur hübsch anzusehen, sondern regen auch die Sinne des Neugeborenen an. Mit ihren vielfältigen Formen und Mustern wecken sie die Neugier des Säuglings und geben ihm Anregungen zum Schauen und ersten Tasten. Wer einmal längere Zeit ein Baby auf einer Patchworkdecke beobachtet hat, wird bemerken, wie aufmerksam das Kind die Linien verfolgt, wie es langsam tastend die Nähte mit den Fingerchen entlang fährt. Für Babys sollten die Farben nicht zu grell gewählt werden. Sanfte Töne eignen sich besser.
Doch auch ältere Kinder mögen die selbstgestalteten Tagesdecken in Quilt- oder Patchworktechnik. Dabei kann man hervorragend Teile aus ausrangierten Kleidungsstücken ausschneiden und mit günstig gekauften Stoffenden in passenden Farben kombinieren. So manche junge Schneiderin wird begeistert sein, wenn sie mithelfen darf.
Hippiemode, Vintage & Co
Das Gestalten mit Stoffstücken und Resten ist keine Erfindung der Gegenwart. Schon immer wurde mit kleinteiligen Geweben experimentiert. Schon immer wurde aus Stoffresten Neues entworfen. Bereits die mittelalterliche Mode arbeitete mit Einsätzen und Versatzstücken. Zarte Gewebe wurden mit robusteren unterlegt. Stoffstücke fanden als Zier- und Flickstoff Verwendung. Das Ausbessern kostbarer Gewänder war eine Kunst. Für die Ärmeren war das Flicken Notwendigkeit.
Die Hippies bezogen sich mit ihren bunten, unkonventionellen Kreationen auf die Kleidung der Randexistenzen, der Bohemiens, Bauern und Vagabunden. Plötzlich war alles möglich. Je auffälliger desto beliebter. Die Mode war plötzlich farbig und voller Reminiszenzen an vergangene Zeiten. Ganz eigene Stile wurden neu begründet und mischten sich mit Konventionellem. Vintage gab es schon damals. Ein typisches Beispiel sind die viktorianischen Kleider der noch heute hoch geschätzten Laura Ashley, die mit der Gestaltung von Tischtüchern, Servietten und Kopftüchern begann.
Doch nicht nur Hippies experimentierten mit Stoffteilen. Große Modeschöpfer wie Daiki Suzuki oder Jasper Conran holten sich Anregungen für ihre Kreationen auf Flohmärkten und verwandten Stoffreste aller Couleur. Stoffe sind für sie nicht einfach nur Gewebe, sondern erzählen eine Geschichte. Es geht um den bewussten Einsatz gebrauchter, aussortierter Stoffreste, die als Zitate in neuen Zusammenstellungen genutzt werden.
Tipps zur Verarbeitung
Beim Arbeiten mit Stoffresten gibt es einiges zu beachten. Grundsätzlich ist bei der Materialauswahl die Übereinstimmung der Reinigungseigenschaften wichtig. Dasselbe gilt für den Faden. Dieser muss zudem eine entsprechende Belastbarkeit aufweisen. Näht man Taschen, Decken oder Kinderkleidung sollte alles robust und stabil ausgeführt werden.
Gut ist es außerdem, die Stoffe vorzuwaschen. Leinen kann sich beispielsweise zusammenziehen. Die sorgsam komponierte Fläche würde dann unschöne Falten werfen.
Beim Zuschneiden muss auf die Randbreite geachtet werden. Außerdem empfiehlt sich hier eine Zackenschere. Unter Umständen muss mit einem schmalen Zickzackstich versäumt werden. Von links sollten die Nähte gebügelt werden, damit sich keine unschönen Erhebungen bilden, die das Gesamtbild stören.
Die Nadel sollte nach Stoffdichte gewählt werden. Es gibt auch spezielle Quiltnadeln für die Nähmaschine.
In der Regel ist es sinnvoll Patchwork- und Quiltarbeiten zu unterfüttern. Die Arbeit bekommt so insgesamt mehr Halt, wird robuster. Dadurch erhöht sich die Lebensdauer des fertigen Stücks.