Antistatisch
Antistatische Stoffe sind Stoffe, denen ein spezielles Additiv beigemischt wurde, damit eine statische Aufladung dieser Stoffe entweder ganz verhindert oder zumindest vermindert werden kann. Diese Stoffe sind außerdem unter dem Begriff Antistatika bekannt.
Die jeweiligen Additive können dabei mit Hilfe von zwei möglichen Wirkungsweisen für eine Verringerung oder Vermeidung der statischen Aufladung sorgen. Zum einen kann die Reibung vermindert werden. Diese ist bei Stoffen häufig für ihre statische Aufladung verantwortlich. Ebenso werden Additive zu Antistatika jedoch auch hinzugegeben, um dafür zu sorgen, dass die überschüssige elektrische Ladung besser abgeleitet werden kann. Dies sorgt ebenfalls für eine Verminderung der elektrischen Aufladung.
Dabei sind Antistatika in die folgenden Klassifikationen einzuteilen:
· Innere/interne Antistatika
· Äußere/externe Antistatika
· Leitende Antistatika
· Nichtleitende Antistatika
Bei internen Antistatika handelt es sich um Additive, die unmittelbar in das Material, dessen elektrische Ladung verringert werden soll, eingearbeitet werden. Diese Additive werden also Teil des Materials selbst. Bei externen Antistatika handelt es sich hingegen um Additive, die äußerlich auf das Material oder den Stoff, der vor einer elektrischen Ladung geschützt werden soll, aufgetragen werden. Wenn von leitenden Antistatika die Rede ist, handelt es sich meist um Metall, welches sowohl intern als auch extern verarbeitet werden kann. Bei der internen Verarbeitung greift man meist auf Metalldrähte zurück, während Metallpulver ebenso außen auf das jeweilige Material aufgedampft werden kann. Auch die nichtleitenden Antistatika können innen oder außen genutzt werden. Dabei kann es sich zum Beispiel um quartäre Ammoniumverbindungen handeln.
Bei Textilien kommen Antistatika vor allem zum Einsatz, damit diese nicht allzu viel Staub anziehen und die stehenden Haare beim Träger der jeweiligen Textilien vermieden werden können. Antistatika sind besonders für Kunststoffe und damit auch für einige Chemiefasern von großer Bedeutung, da diese die Eigenschaft haben, dass sie einen hohen elektrischen Widerstand vorweisen können. Sofern Textilien nachträglich so bearbeitet werden, dass sie antistatisch sind, ist auch von einer antistatischen Ausrüstung die Rede.
Die Wirkungsweise von Antistatika
Die jeweiligen Additive können dabei mit Hilfe von zwei möglichen Wirkungsweisen für eine Verringerung oder Vermeidung der statischen Aufladung sorgen. Zum einen kann die Reibung vermindert werden. Diese ist bei Stoffen häufig für ihre statische Aufladung verantwortlich. Ebenso werden Additive zu Antistatika jedoch auch hinzugegeben, um dafür zu sorgen, dass die überschüssige elektrische Ladung besser abgeleitet werden kann. Dies sorgt ebenfalls für eine Verminderung der elektrischen Aufladung.
Die verschiedenen Klassifikationen der Antistatika
Dabei sind Antistatika in die folgenden Klassifikationen einzuteilen:
· Innere/interne Antistatika
· Äußere/externe Antistatika
· Leitende Antistatika
· Nichtleitende Antistatika
Bei internen Antistatika handelt es sich um Additive, die unmittelbar in das Material, dessen elektrische Ladung verringert werden soll, eingearbeitet werden. Diese Additive werden also Teil des Materials selbst. Bei externen Antistatika handelt es sich hingegen um Additive, die äußerlich auf das Material oder den Stoff, der vor einer elektrischen Ladung geschützt werden soll, aufgetragen werden. Wenn von leitenden Antistatika die Rede ist, handelt es sich meist um Metall, welches sowohl intern als auch extern verarbeitet werden kann. Bei der internen Verarbeitung greift man meist auf Metalldrähte zurück, während Metallpulver ebenso außen auf das jeweilige Material aufgedampft werden kann. Auch die nichtleitenden Antistatika können innen oder außen genutzt werden. Dabei kann es sich zum Beispiel um quartäre Ammoniumverbindungen handeln.
Details zur Anwendung von Antistatika
Bei Textilien kommen Antistatika vor allem zum Einsatz, damit diese nicht allzu viel Staub anziehen und die stehenden Haare beim Träger der jeweiligen Textilien vermieden werden können. Antistatika sind besonders für Kunststoffe und damit auch für einige Chemiefasern von großer Bedeutung, da diese die Eigenschaft haben, dass sie einen hohen elektrischen Widerstand vorweisen können. Sofern Textilien nachträglich so bearbeitet werden, dass sie antistatisch sind, ist auch von einer antistatischen Ausrüstung die Rede.
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