Jersey
Jersey, der in der Schweiz auch als Tricot bezeichnet wird, ist ein weicher Stoff, der noch dazu oftmals sehr elastisch ist. Der Stoff kann aus den folgenden Garnen entweder gewirkt oder gestrickt werden:
· Viskose oder Viskosemischungen
· Wolle oder Wollmischungen
· Baumwolle
· Seide
Rein optisch erinnert Jersey an ein Gewebe, welches eine leichte, äußerst ansprechende Rippenmusterung aufweisen kann. Abhängig von der Strickart unterscheidet man dabei zwischen den folgenden Arten von Jersey:
· Single-Jersey
· Double-Jersey
· Interlock-Jersey
· Jacquard-Jersey
· Cloqué-Jersey
Nicht nur bei der Herstellung von Bekleidung, sondern auch bei der Herstellung von Heimtextilien ist Jersey häufig im Einsatz. Die folgende Liste zeigt auf, wie Jersey besonders oft weiterverarbeitet wird:
· Bettwäsche
· T-Shirts
· Unterwäsche
Die genannten Einsatzzwecke leiten sich dabei aus den charakteristischen Eigenschaften von Jersey her. Hierbei handelt es sich um einen Stoff, der nicht nur schön weich und geschmeidig ist. Vielmehr ist Jersey auch trocknergeeignet und besonders atmungsaktiv. Der saugfähige Stoff kann auf der Haut also für ein angenehmes Tragegefühl sorgen und sieht noch dazu ansprechend aus, so dass Jersey für die Textilindustrie geradezu prädestiniert ist.
In den meisten Fällen handelt es sich bei Jersey um Stoff aus einer Mischfaser. Abhängig von der Vorgehensweise beim Stricken entstehen verschiedene Strukturmuster beim fertigen Jersey. Wenn Jersey nun weiterverarbeitet werden soll, sollte man dabei unbedingt auf eine Jersey-Nadel zurückgreifen. Andere Nadeln, die nicht speziell für die Weiterverarbeitung von diesem Stoff produziert wurden, sind hingegen keine gute Wahl. Eine Jersey-Nadel verfügt über eine Spitze, die stumpf abgerundet wurde. Dies ist wichtig, damit die Maschenstruktur des Jersey-Stoffes während der Weiterverarbeitung nicht kaputtgehen kann. Ein Stich mit einer größeren Fadenweite ist bei der Weiterverarbeitung von Jersey ebenso ratsam. Daher ist es sinnvoll, wenn man auf eine Overlockmaschine zurückgreift. Sowohl der Dreifach- als auch der Zickzackstich bieten sich an, um Jersey zu den gewünschten Textilien zu vernähen.
· Viskose oder Viskosemischungen
· Wolle oder Wollmischungen
· Baumwolle
· Seide
Rein optisch erinnert Jersey an ein Gewebe, welches eine leichte, äußerst ansprechende Rippenmusterung aufweisen kann. Abhängig von der Strickart unterscheidet man dabei zwischen den folgenden Arten von Jersey:
· Single-Jersey
· Double-Jersey
· Interlock-Jersey
· Jacquard-Jersey
· Cloqué-Jersey
Wie wird Jersey eingesetzt?
Nicht nur bei der Herstellung von Bekleidung, sondern auch bei der Herstellung von Heimtextilien ist Jersey häufig im Einsatz. Die folgende Liste zeigt auf, wie Jersey besonders oft weiterverarbeitet wird:
· Bettwäsche
· T-Shirts
· Unterwäsche
Die genannten Einsatzzwecke leiten sich dabei aus den charakteristischen Eigenschaften von Jersey her. Hierbei handelt es sich um einen Stoff, der nicht nur schön weich und geschmeidig ist. Vielmehr ist Jersey auch trocknergeeignet und besonders atmungsaktiv. Der saugfähige Stoff kann auf der Haut also für ein angenehmes Tragegefühl sorgen und sieht noch dazu ansprechend aus, so dass Jersey für die Textilindustrie geradezu prädestiniert ist.
Verarbeitung von Jersey
In den meisten Fällen handelt es sich bei Jersey um Stoff aus einer Mischfaser. Abhängig von der Vorgehensweise beim Stricken entstehen verschiedene Strukturmuster beim fertigen Jersey. Wenn Jersey nun weiterverarbeitet werden soll, sollte man dabei unbedingt auf eine Jersey-Nadel zurückgreifen. Andere Nadeln, die nicht speziell für die Weiterverarbeitung von diesem Stoff produziert wurden, sind hingegen keine gute Wahl. Eine Jersey-Nadel verfügt über eine Spitze, die stumpf abgerundet wurde. Dies ist wichtig, damit die Maschenstruktur des Jersey-Stoffes während der Weiterverarbeitung nicht kaputtgehen kann. Ein Stich mit einer größeren Fadenweite ist bei der Weiterverarbeitung von Jersey ebenso ratsam. Daher ist es sinnvoll, wenn man auf eine Overlockmaschine zurückgreift. Sowohl der Dreifach- als auch der Zickzackstich bieten sich an, um Jersey zu den gewünschten Textilien zu vernähen.
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