Nadeleinfädler
Nadeleinfädler werden oftmals auch nur als Einfädler bezeichnet. Dieses Hilfsmittel kommt immer dann zum Einsatz, wenn der Nähfaden oder das Nähgarn problemlos in eine Nähnadel eingefädelt werden soll. Dabei sind verschiedene Systeme gängig. Besonders der Einfädler in Form eines Blechplättchens, an dessen Spitze sich eine Drahtschlaufe, die rhombenförmig geformt wurde, befindet, ist jedoch gängig. Denn hierbei handelt es sich um einen besonders kostengünstigen Einfädler, der zudem vielen Nähsets bereits beiliegt. Oftmals ist auf dem Blechplättchen ein Frauenkopf, der nur im Profil gezeigt wird, zu sehen. Diese Art von Einfädler lässt sich auf folgende Art und Weise kinderleicht verwenden:
1. Die Schlaufe des Nadeleinfädlers durch das Nadelöhr ziehen.
2. Einen Faden durch die Schlaufe des Nadeleinfädlers ziehen.
3. Nun wird die Nadel wieder zurückgezogen, damit der Faden so durch das Nadelöhr gezogen werden kann.
Allerdings gibt es nicht nur die eben beschriebenen Einfädler, die vor allem aus einem Blechplättchen bestehen. Vielmehr können diese Nadeleinfädler nicht nur beim Einfädeln von Fäden in herkömmlichen Nadeln, sondern auch bei Nähmaschinen genutzt werden. Dementsprechend sind natürlich andere Nadeleinfädler erforderlich, um dieser Aufgabe nachkommen zu können. Diese Nadeleinfädler sehen meist auch ganz anders aus als herkömmliche Nadeleinfädler, die in vielen Nähsets als Gratiszugabe zu finden sind. Sie bestehen nämlich aus einem länglichen Plastikstab und sind wesentlich teurer in der Anschaffung. Oftmals sind diese Hilfsmittel zum Einfädeln nicht nur für Nähmaschinen, sondern auch für Overlocker geeignet. Gleichzeitig ist auch eine Einsatzhilfe für die jeweilige Nadel vorhanden, so dass diese Einfädler gleich in doppelter Hinsicht von Nutzen sind. Darüber hinaus sind inzwischen auch mechanische Nadeleinfädler erhältlich, welche wiederum wie folgt funktionieren:
1. Den Faden durch den dafür vorgesehenen Schlitz führen.
2. Nun die Nadel in das Gerät einsetzen.
3. Die entsprechende Taste einfach nach unten drücken.
4. Nun die Nadel aus dem Gerät herausziehen.
5. Zum Schluss kann der Faden noch auf die gewünschte Länge abgeschnitten werden.
1. Die Schlaufe des Nadeleinfädlers durch das Nadelöhr ziehen.
2. Einen Faden durch die Schlaufe des Nadeleinfädlers ziehen.
3. Nun wird die Nadel wieder zurückgezogen, damit der Faden so durch das Nadelöhr gezogen werden kann.
Spezielle Nadeleinfädler für weitere Einsatzzwecke
Allerdings gibt es nicht nur die eben beschriebenen Einfädler, die vor allem aus einem Blechplättchen bestehen. Vielmehr können diese Nadeleinfädler nicht nur beim Einfädeln von Fäden in herkömmlichen Nadeln, sondern auch bei Nähmaschinen genutzt werden. Dementsprechend sind natürlich andere Nadeleinfädler erforderlich, um dieser Aufgabe nachkommen zu können. Diese Nadeleinfädler sehen meist auch ganz anders aus als herkömmliche Nadeleinfädler, die in vielen Nähsets als Gratiszugabe zu finden sind. Sie bestehen nämlich aus einem länglichen Plastikstab und sind wesentlich teurer in der Anschaffung. Oftmals sind diese Hilfsmittel zum Einfädeln nicht nur für Nähmaschinen, sondern auch für Overlocker geeignet. Gleichzeitig ist auch eine Einsatzhilfe für die jeweilige Nadel vorhanden, so dass diese Einfädler gleich in doppelter Hinsicht von Nutzen sind. Darüber hinaus sind inzwischen auch mechanische Nadeleinfädler erhältlich, welche wiederum wie folgt funktionieren:
1. Den Faden durch den dafür vorgesehenen Schlitz führen.
2. Nun die Nadel in das Gerät einsetzen.
3. Die entsprechende Taste einfach nach unten drücken.
4. Nun die Nadel aus dem Gerät herausziehen.
5. Zum Schluss kann der Faden noch auf die gewünschte Länge abgeschnitten werden.
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