Schrägband
Bei einem Schrägband handelt es sich um einen Stoffstreifen, der in einem Winkel von 45 Grad zu der Webkante zugeschnitten wird. Somit kommt es zu einem schrägen Fadenlauf. Dies sorgt wiederum dafür, dass das Schrägband besonders dehnbar ist. Aus diesem Grund kann dieser spezielle Stoffstreifen dann auch für die unterschiedlichsten Versäuberungsarten eingesetzt werden. Schrägbänder sind in vielen verschiedenen Farben, Breiten sowie Mustern erhältlich. Im Fachhandel sind sie bereits vorgeformt zu erwerben. Entweder wurde das Schrägband bereits als ein fertiges Stück um einen Pappkarton gewickelt oder die Bänder sind als Meterware erhältlich. Allerdings lassen sich diese Stoffstreifen auch genauso leicht selbst herstellen.
Es gibt einige Nähprojekte, für die ein Schrägband aus dem Fachhandel einfach nicht passend ist. Wenn dem so ist, ist es also besser, solch ein Stoffteil einfach selbst herzustellen. Grundsätzlich ist dabei darauf zu achten, dass das Schrägband viermal so breit sein sollte wie die Einfassbreite, die letztendlich angestrebt wird. Den Stoff dann einfach in einem 45-Grad-Winkel zu der Webkante des Stoffs zuschneiden. Am besten ist es natürlich, wenn daraus ein langer Stoffstreifen entsteht. Falls dies jedoch leider nicht möglich sein sollte, so müssen mehrere kurze Streifen dann zu einem längeren Schrägband zusammengenäht werden. Wer sich ein Hilfsmittel wünscht, um Schrägbänder in Eigenregie herzustellen, kann dabei auf den sogenannten Schrägbandformer zurückgreifen. Mit diesem Hilfsmittel kann das Schrägband zum Schluss nämlich kinderleicht in Form gebügelt werden.
Ein Schrägband anzunähen kann erst einmal verwirrend sein. Wer die folgenden Grundschritte beachtet, sollte jedoch keine allzu großen Schwierigkeiten damit haben:
1. Das Schrägband auffalten
2. Das Schrägband auf die jeweilige Kante legen
3. Das Schrägband auf der einen Seite feststeppen
4. Das Schrägband falten
5. Nun das Schrägband um die Stoffkante legen
6. Das Schrägband kappkantig an der anderen Stoffseite festnähen
Dabei kann wahlweise auf der rechten oder auf der linken Seite des Stoffs begonnen werden.
Wie lässt sich ein Schrägband selbst herstellen?
Es gibt einige Nähprojekte, für die ein Schrägband aus dem Fachhandel einfach nicht passend ist. Wenn dem so ist, ist es also besser, solch ein Stoffteil einfach selbst herzustellen. Grundsätzlich ist dabei darauf zu achten, dass das Schrägband viermal so breit sein sollte wie die Einfassbreite, die letztendlich angestrebt wird. Den Stoff dann einfach in einem 45-Grad-Winkel zu der Webkante des Stoffs zuschneiden. Am besten ist es natürlich, wenn daraus ein langer Stoffstreifen entsteht. Falls dies jedoch leider nicht möglich sein sollte, so müssen mehrere kurze Streifen dann zu einem längeren Schrägband zusammengenäht werden. Wer sich ein Hilfsmittel wünscht, um Schrägbänder in Eigenregie herzustellen, kann dabei auf den sogenannten Schrägbandformer zurückgreifen. Mit diesem Hilfsmittel kann das Schrägband zum Schluss nämlich kinderleicht in Form gebügelt werden.
Anleitung zum Annähen eines Schrägbands
Ein Schrägband anzunähen kann erst einmal verwirrend sein. Wer die folgenden Grundschritte beachtet, sollte jedoch keine allzu großen Schwierigkeiten damit haben:
1. Das Schrägband auffalten
2. Das Schrägband auf die jeweilige Kante legen
3. Das Schrägband auf der einen Seite feststeppen
4. Das Schrägband falten
5. Nun das Schrägband um die Stoffkante legen
6. Das Schrägband kappkantig an der anderen Stoffseite festnähen
Dabei kann wahlweise auf der rechten oder auf der linken Seite des Stoffs begonnen werden.
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