Glencheck
Glencheck ist eine Art von Rapport. Bei einem Rapport handelt es sich wiederum um ein Dessin, welches umgangssprachlich auch als Muster bezeichnet wird. Hiermit ist also ein Element gemeint, welches sich sowohl wiederholt als auch flächenfüllend und für die Oberflächengestaltung des jeweiligen Stoffs verantwortlich ist. Glencheck ist ein solches Muster, wobei verschiedene Dessins auf folgendem Weg erzeugt werden können:
· durch die Webart (auf Basis verschiedener Bindungsarten)
· durch das Färben
· durch die Strickweise
· durch Bedrucken
Dabei bezeichnet der Begriff Glencheck nicht nur ein spezielles Muster, welches traditionell aus Schottland stammt, sondern die Musterung von Stoffen im Allgemeinen. Die Begriffe Muster, Rapport, Dessin und Glencheck sind also synonym zu verstehen. Wird dieser Begriff ganz allgemein verwendet, dann bezeichnet Glencheck demnach keine bestimmte Art von Stoff oder Garn. Vielmehr weist die Bezeichnung auf eine bestimmte Art der Verarbeitung hin, die am Ende für das charakteristische Muster der Textilien sorgt.
Bei Glencheck handelt es sich um ein beliebtes, eher feines Karomuster, welches zum Beispiel bei Anzugmode häufig verwendet wird. Nicht nur bei Hemden und Anzügen, sondern auch bei Krawatten ist diese Musterung mitunter anzutreffen. Wenn es zusätzlich zu dem feinen Karomuster noch ein weiteres Karomuster gibt, welches darüber in einer Kontrastfarbe angebracht wurde, dann ist nicht mehr vom Glencheck die Rede. Vielmehr handelt es sich dann um den sogenannten Prince of Wales Check. Dies ist also eine Art Glencheck mit einem zusätzlichen Überkaro. Um für ein modisches Statement zu sorgen, ist ein großer farblicher Kontrast zwischen dem Unter- und Überkaro durchaus möglich.
Dieser Begriff leitet sich aus dem Englischen ab. Übersetzt bedeutet Glencheck so etwas wie „Bergtal.“ Nur im übertragenen Sinn ist mit Glencheck auch der Begriff „Karo“ gemeint. Diese Musterung ist vor allem in Schottland weit verbreitet und stammt traditionell auch aus den schottischen Highlands, die in der Nähe des weltberühmten Loch Ness Sees anzutreffen sind.
· durch die Webart (auf Basis verschiedener Bindungsarten)
· durch das Färben
· durch die Strickweise
· durch Bedrucken
Dabei bezeichnet der Begriff Glencheck nicht nur ein spezielles Muster, welches traditionell aus Schottland stammt, sondern die Musterung von Stoffen im Allgemeinen. Die Begriffe Muster, Rapport, Dessin und Glencheck sind also synonym zu verstehen. Wird dieser Begriff ganz allgemein verwendet, dann bezeichnet Glencheck demnach keine bestimmte Art von Stoff oder Garn. Vielmehr weist die Bezeichnung auf eine bestimmte Art der Verarbeitung hin, die am Ende für das charakteristische Muster der Textilien sorgt.
Glencheck – ein beliebtes Karomuster
Bei Glencheck handelt es sich um ein beliebtes, eher feines Karomuster, welches zum Beispiel bei Anzugmode häufig verwendet wird. Nicht nur bei Hemden und Anzügen, sondern auch bei Krawatten ist diese Musterung mitunter anzutreffen. Wenn es zusätzlich zu dem feinen Karomuster noch ein weiteres Karomuster gibt, welches darüber in einer Kontrastfarbe angebracht wurde, dann ist nicht mehr vom Glencheck die Rede. Vielmehr handelt es sich dann um den sogenannten Prince of Wales Check. Dies ist also eine Art Glencheck mit einem zusätzlichen Überkaro. Um für ein modisches Statement zu sorgen, ist ein großer farblicher Kontrast zwischen dem Unter- und Überkaro durchaus möglich.
Informationen zur Herkunft
Dieser Begriff leitet sich aus dem Englischen ab. Übersetzt bedeutet Glencheck so etwas wie „Bergtal.“ Nur im übertragenen Sinn ist mit Glencheck auch der Begriff „Karo“ gemeint. Diese Musterung ist vor allem in Schottland weit verbreitet und stammt traditionell auch aus den schottischen Highlands, die in der Nähe des weltberühmten Loch Ness Sees anzutreffen sind.
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