Elasthan
Bei Elasthan oder Elastan handelt es sich um eine Chemiefaser, die äußerst dehnbar ist und dementsprechend über eine hohe Elastizität verfügt. Die Faser kann sogar bis auf das Dreifache ihrer ursprünglichen Länge gedehnt werden und sich dann trotzdem wieder auf die Ausgangslänge zurückziehen. Wenngleich Elasthan durchaus gewisse Ähnlichkeiten zu Gummi aufweist, ist diese Chemiefaser gleichzeitig von einer höheren Festig- und Haltbarkeit gekennzeichnet. 1959 wurden die ersten Fasern dieser Art am Markt vorgestellt. Sie waren als Fibre K bekannt. Ab 1962 erfolgte der Vertrieb dieser Fasern in Deutschland unter dem Begriff „Lycra.“ Elasthan wird auch unter den folgenden Markenbezeichnungen hergestellt und verkauft:
· Dorlastan
· Elaspan
· creora
· Linel
Die Dichte der Chemiefaser beträgt zwischen 1,1 und 1,3 Quadratzentimeter pro Gramm. Eine Dehnung von 500 bis 700 Prozent ist möglich. Die hohe Reißlänge wird mit 8 bis 15 Kilometern beziffert. Bei diesem Material fällt die Feuchtigkeitsaufnahme mit nur ein Prozent allerdings sehr gering aus. Das Material ist antistatisch und weist kein Pilling auf. Außerdem ist die dauerhafte Formbeständigkeit eine der weiteren positiven Eigenschaften. Stoffe, die Elasthan enthalten, sollten regelmäßig nicht bei mehr als 40 Grad Celsius gewaschen werden. Auch die folgenden Eigenschaften machen Elasthan aus:
· leicht
· weich
· glatt
· leicht zu färben
Elasthan spielt vor allem in der Bekleidungsindustrie eine wichtige Rolle. Wenn Bekleidung hergestellt werden soll, die entweder besonders elastisch oder ausgesprochen passgenau sein soll, dann greift man bevorzugt auf Elasthan zurück. Um für einen höheren Tragekomfort sorgen zu können, wird Elasthan jedoch meist nicht allein verwendet, sondern mit anderen Fasern gemischt. Anteile von Elasthan sind somit häufig in den folgenden Bekleidungsstücken zu finden:
· Socken
· Unterwäsche
· Sportbekleidung (Yogahosen, Radhosen, Leggings, usw.)
· Strumpfhosen
· Bademode (Bikinis, Badehosen, Tankinis, Burkinis, Bikinis)
· Miederwaren
· Wassersportbekleidung (Unterzieher, Surfshirts, etc.)
· medizinische und kosmetische Strümpfe
· verschiedene Arten von Fetischbekleidung (zum Beispiel Zentais oder Catsuits)
· Karnevalskostüme
· Tanzbekleidung
· Dorlastan
· Elaspan
· creora
· Linel
Die wichtigsten Eigenschaften von Elasthan
Die Dichte der Chemiefaser beträgt zwischen 1,1 und 1,3 Quadratzentimeter pro Gramm. Eine Dehnung von 500 bis 700 Prozent ist möglich. Die hohe Reißlänge wird mit 8 bis 15 Kilometern beziffert. Bei diesem Material fällt die Feuchtigkeitsaufnahme mit nur ein Prozent allerdings sehr gering aus. Das Material ist antistatisch und weist kein Pilling auf. Außerdem ist die dauerhafte Formbeständigkeit eine der weiteren positiven Eigenschaften. Stoffe, die Elasthan enthalten, sollten regelmäßig nicht bei mehr als 40 Grad Celsius gewaschen werden. Auch die folgenden Eigenschaften machen Elasthan aus:
· leicht
· weich
· glatt
· leicht zu färben
Wie wird Elasthan eingesetzt?
Elasthan spielt vor allem in der Bekleidungsindustrie eine wichtige Rolle. Wenn Bekleidung hergestellt werden soll, die entweder besonders elastisch oder ausgesprochen passgenau sein soll, dann greift man bevorzugt auf Elasthan zurück. Um für einen höheren Tragekomfort sorgen zu können, wird Elasthan jedoch meist nicht allein verwendet, sondern mit anderen Fasern gemischt. Anteile von Elasthan sind somit häufig in den folgenden Bekleidungsstücken zu finden:
· Socken
· Unterwäsche
· Sportbekleidung (Yogahosen, Radhosen, Leggings, usw.)
· Strumpfhosen
· Bademode (Bikinis, Badehosen, Tankinis, Burkinis, Bikinis)
· Miederwaren
· Wassersportbekleidung (Unterzieher, Surfshirts, etc.)
· medizinische und kosmetische Strümpfe
· verschiedene Arten von Fetischbekleidung (zum Beispiel Zentais oder Catsuits)
· Karnevalskostüme
· Tanzbekleidung